sie will dass ich zu ihr fahre
sie will dass ich bei ihr erscheine
doch ich besitze keine klare
vorstellung; also ich meine
ist sie nutte oder nonne
doch das sei ihr egal
mich zu sehen sei eine wonne
und es bleibe meine wahl
würde ich mich falsch entscheiden
und zu lange bleiben und verweilen
dann würde sie trauer leiden
also weile ich beim eilen
ich sage zu ihr: mein liebes herz
ich kann nichts dafür, es geht nicht
du machst um deine liebe so einen terz
doch mich erpressen-da mache ich dicht
es ist schade dass du so bist
doch viel spaß ohne mich
ich bleibe hier – fern von dem mist
und wo ich sicher bin vor deinem stich
von Jan Ischke (2011)
One response
Ihre Gedichte finde ich blöd!